100. Geburtstag
Anlässlich des Jubiläums wurde zu Ehren des „Fußballgotts“ im August 2020 im Düsseldorfer Stadtteil Stockum (in der Klapheckstr. 31) die Toni-Turek-Realschule eröffnet.
Die moderne Toni-Turek-Realschule (mit Dreifachsporthalle) wurde in 19 Monaten Bauzeit fertiggestellt.
Schlüsselübergabe am 20. August (v. l.): Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Oliver Turek, Enkel von Toni Turek, OB Thomas Geisel, Schulverwaltungsamtsleiterin Dagmar Wandt, Schulleiterin Petra Steudel und IPM Geschäftsführer Michael Köhler.
Anlässlich des Jubiläums wurde zu Ehren des „Fußballgotts“ im August 2020 im Düsseldorfer Stadtteil Stockum (in der Klapheckstr. 31) die Toni-Turek-Realschule eröffnet.
Im Schulgebäude finden sich etliche Verweise auf den Namensgeber.
(Bildnachweis: © Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert)
* * * * * * * * * *
Auch 2020 erscheinen Rezensionen des neuen Turek-Buchs:
Terrific Toni
Posted on 07/07/2020
Having been part of Germany’s triumphant 1954 World Cup squad, Toni Turek will hardly ever be forgotten by soccer enthusiasts. But it has not always been plain sailing for the legendary goalkeeper, as a new biography reveals.
“Toni Turek – ‘Fußballgott’” is a tale of a handful of baffling heights and numerous demoralising setbacks – from daunting experiences as a soldier that certainly have burned in his memory for the rest of his life to serious health issues starting at the age of just 54.
Having grown up in hardship, Turek soon fell in love with football. World War Two kept the talented young chap from pursuing a career as a keeper. Turek had been on the frontlines in Russia, France and Italy before he was finally able to break through on the pitch.
Germany’s miracle triumph in Bern is excessively reviewed football folklore, but author Werner Raupp has managed to create a new perspective by focusing on Turek’s path into Sepp Herberger’s starting eleven. “Toni Turek – ‘Fußballgott’” discloses how Turek – described by teammates as an unassuming and totally down-to-earth lad – coolly ignored the naysayers hitting out at him over poor performances in the league and on international level.
After a professional career spent mostly in Dusseldorf, Turek took an office job but also coached youth and amateur teams. Having remained modest and gentle despite his remarkable achievements between the goalposts, fans still hold him in veneration.
Toni Turek – “Fußballgott”
By Werner Raupp
Published by Arete Verlag www.arete-verlag.de
https://austrianculturechannel.wordpress.com/2020/07/07/terrific-toni/
* * * * * * * * * *
2019
Die großen deutschen TAGESZEITUNGEN berichten am/um den 18. Januar über den „Fußballgott“, dessen Geburtstag sich zum 100. Male jährt. Dabei stellen sie auch die Turek-Biographie vor.
Eine kleine Auswahl:
* * * * * * * * * *
- Auch Wochen später erscheinen diverse ARTIKEL:
→ Der SCHWÄBISCHE ALB-BOTE berichtet am 21. Februar über den Autor des
Turek-Buchs und des Toni-Turek-Archiv in Hohenstein:
* * * * * * * * * *
Der Deutsche Olympische Sportbund
stellt das Buch in seinem Pressedienst am 16.April vor.
Werner Raupp: Toni Turek - „Fußballgott“. Eine Biografie. Hildesheim 2019: Arete Verlag. 208 Seiten; 16,00 Euro.
Dieses Buch handelt von einem „Fußballgott“, der mit richtigen Namen Anton Turek heißt und am 18. Januar 1919 in Duisburg zur Welt gekommen ist. Das ist genau 100 Jahre her. Den Zusatznamen „Fußballgott“ trägt er seit Sonntag, dem 4. Juli 1954. Das ist bald 65 Jahre her. An jenem regnerischen Nachmittag wurde die bundesdeutsche Nationalmannschaft mit Toni Turek im Tor beim „Wunder von Bern“ erstmals Fußball-Weltmeister. Der Autor, ein studierter Philosoph, Theologe und Historiker, legt hier die erste vollständige Biografie der Torhüter-Legende vor. Er betreibt zudem das Toni-Turek-Archiv in Hohenstein/Schw. Alb und pflegt die Homepage unter www.toni-turek.info
* * * * * * * * * *
Wenige Tage später, am 20. April, schildert PETER SCHERMER
(Akademie des Landessportbundes Hessen e. V.)
in der Zeitschrift „Sport in Hessen“
Tureks „Zwischenstation“ bei der Frankfurter Eintracht (1946/47)
* * * * * * * * * *
→ Auch Zeitschriften rezensieren das Toni-Turek-Buch, unter anderem das von Hardy Grüne herausgegebene, vierteljährlich erscheinende Printmagazin
ZEITSPIEL. MAGAZIN FÜR FUßBALLGESCHICHTE (Heft 15, Juni 2019):
* * * * * * * * * *
→ Im September unterhalten sich Winfried Weber (Berlin) und der Autor Dr. Werner Raupp über die Entstehung des Buchs.
Auf der von Winfried Weber begründeten Website DIE SPRECHERKABINE finden Sie das Interview samt einer von Weber verfassten Rezension.
Das Interview: Turek gehört mit zu den „Großen“ des „Wunders von Bern"
Die Rezension: Toni Turek „Fußballgott“
* * * * * * * * * *
- Auch die FORTUNA gedenkt an Ihren unvergesslichen Torwart:
→ Verantwortliche des Vereins legen am 18. Januar am Grab in Mettmann
einen Kranz nieder.
→ Zu Ehren Tureks haben die Flingeraner auch ein „TONI-TUREK-SONDERTRIKOT“ im Retro-Look aufgelegt - leider, leider zum horrenden Preis von € 89,95! Die Profis tragen den anthrazitfarbenen Dress am 27. Januar im Heimspiel der Bundesliga am 19. Spieltag der Saison 2018/19 gegen RB Leipzig (0:4).
→ Auch die FANS wollen nicht hintanstehen und würdigen bei jenem Spiel den „Teufelskerl“ mit einer eindrucksvollen Choreographie.
→ Schließlich berichtet die Stadionzeitung FORTUNA AKTUELL über die Turek-Biographie (Nr. 905, S. 53).